Brissie

Freitag, 2. Juni 2006, 17:44. Tag 47 der Reise.

Warum werden meine Eintraege eigentlich immer so RIESIG? Ich kann das bestimmt auch knackiger…

Wir sind nun seit gestern in Brisbane und erfreuen uns im absolut tollen Aussie Way Backpackers des frei zugaenglichen WLANs des Nachbarn :-)

Unser Zimmer durften wir letzte Nacht mit einem Franzosen und einem Briten teilen. Und seit heute nachmittag ist sturmfrei, juhu! Bezahlen nur fuer 2 Betten im 5-Bett-Zimmer und haben das ganze Zimmer fuer uns :)

Brisbane ist auf Anhieb das schoenere Sydney. Es hat naemlich Huegel! Die Strassen gehen immer mal wieder bergauf und bergab. Sympathisch! Aber mit 1,7 Mio Einwohnern auch nicht ganz so gross wie Sydney mit 4 Mio. Brisbane ist uebrigens die Hauptstadt von Queensland, dem nordoestlichen Bundesstaat, Sydney die von New South Wales. Nicht von Australien, ne! Der Andi hat’s sicher gewusst und bekommt daher ein Bienchen.

Es gruesst!
der Yaron

Tagesablauf und andere dreckige Waesche

Freitag, 2. Juni 2006, 17:30. Tag 47 der Reise.

Die Ulli hat mich vor ein paar Tagen nach unserem Durchschnittstagesablauf gefragt und wie wir solche Sachen wie Dreckwaesche, was zu Hause ja gar kein Problem ist, hier so unterwegs beseitigen.

Ich fang mal beim Tagesablauf an. Also um sechs/halb sieben geht die Sonne auf, eine halbe Stunde spaeter stehen wir auf. Warum so zeitig? Erklaert sich weiter unten.

Dann wird zaehnegeputzt, haben zwei Wasserkanister fuer sowas, und gefruehstueckt. Fuer die Lebensmittel haben wir zwei Kisten: eine Kuehlbox, hier Esky genannt, die durch 4 Packs Partyice (Eiswuerfel) fuer $1,50 bis $4 kuehl gehalten wird, und eine einfache grosse Plastekiste fuer den Rest.

Zum Fruehstueck gibt es Cornflakes (machen satt und bringen noch etwas mehr Abwechslung rein), Broetchen (wenn sie billig waren) oder Brot (auch dunkles, das allerdings schon bissl teuer) mit Schinken, Pepperonisalami, Kaesescheiben, Frischkaese, Erdnussbutter oder Nutella. Bis auf Nutella qualifizieren sich alle Brotbelaege durch ihren relativ niedrigen Preis. Sind aber trotzdem noch teurer als in Deutschland. Dabei machen wir uns gleich noch jeder zwei Brote mehr fuer unterwegs.

Der Vitaminbedarf wird entweder ueber den schwindenden Vorrat an Brausetabletten aus der Heimat gedeckt, oder ueber Aepfel, Kiwis oder vorgefertigten Blattsalat-Mix, falls etwas davon gerade guenstig war.

Spaetestens danach, oft aber auch schon am Vorabend, wird das Tagesziel festgelegt. Das beginnt meistens mit Saetzen wie “Schau mal, da ist ein Nationalpark, findest Du dazu was im Lonely Planet?” oder “Hey, cool, schau mal, ein Ort namens ‘Texas’, dort muessen wir hin!”

Auf dem Weg zum Tagesziel begegnen wir mehreren Woolworth oder Coles, wo wir fast jeden Tag einkaufen. Fuer zwei Tage einzukaufen, wuerde bedeuten, heute wissen zu muessen, was wir morgen essen wollen. Das haben wir ja schon in Dresden nicht geschafft! Im Supermarkt wird dann nach dem Schema “zuerst das Fleisch nach dem Preis heraussuchen und danach die Beilagen beschaffen” fuer das Abendessen, die warme Mahlzeit, eingekauft.

Ist das Tagesziel erreicht, wird im Nationalpark gewandert, am Strand gesurft oder die Stadt besichtigt. In dem Satz sich auch einige Verben und Subjekte untereinander tauschen. Surfen aber nur am Strand! ;-)

Danach heisst es ein Nachtquartier zu finden. Dazu greifen wir uns den tollen “Camps 3″ (erinnert mich an Nimbus Twothousand, hab heute Harry Potter 1 and the Philosopher’s Stone zu Ende gelesen). Dort sind jede Menge guenstige bis kostenlose Ruhe-, Rast- und Campingplaetze verzeichnet. Nachdem die grobe Zielregion festgelegt wurde ist die Prioritaet der einzelnen Plaetze wie folgt: kostenlos mit Dusche -> sehr hoch; kostenlos -> hoch; kostenpflichtig mit Dusche -> mittel bis sehr hoch, je nach seit letztem Duschen vergangener Zeit; kostenpflichtig ohne Dusche -> sehr niedrig.

Damit ist sichergestellt, dass wir, wenn wir nicht durch Strandduschen unseren Wohlfuehlbedarf decken koennen, zuoberallermindest jeden dritten Tag eine richtige Dusche bekommen. Campingplaetze haben auch Vorteile wie Strom fuer den Laptop und Waschmaschinen, doch ich verrate schon zu viel.

Am Naechtigungsplatz angekommen wird meist gleich gekocht und abgewaschen, waehrenddessen meist die Sonne untergeht, die es dabei immer sehr eilig hat. Meistens macht sie sich um achtzehn Uhr aus dem Staub, in juengster Zeit immer frueher, und laesst sich fuer ihr Verschwinden nicht mehr als 15 Minuten Zeit. Dann ist es (Mond gibt es momentan nicht) richtig finster.

Die naechsten wenigen Stunden vergehen mit Lesen, Schreiben, Backgammon spielen (Bernd hat bis jetzt jedes einzelne Spiel gewonnen) oder Karte anschauen. Damit sind wir zwischen um neun und um zehn meistens bettfertig und daher morgens um sieben auch locker ausgeschlafen.

Fuer die, die noch mitlesen, hier noch ein paar Infobrocken zu den Dingen, die ausserhalb der Heimat nicht trivial sind:

Waesche waschen wir in Muenzautomaten auf Campingplaetzen, in Hostels oder an entsprechend ausgestatteten Autobahnrastplaetzen. Waschsalons sind bis jetzt immer teurer gewesen.

Toiletten, die auch sauber sind, muss man suchen. In Hostels und Raststaetten kein Problem, aber auf einfachen Rastplatzen? Nun ja… Der Geheimtip sind Infos. Jedes bedeutungslose Nest mit mehr als fuenfhundert Einwohnern hat eine Touristeninfo. Und die hat eine Toilette. Noch dazu eine saubere!

Einkaufen kann man sieben Tage in der Woche und meist von bevor man dort sein kann bis mindestens um zweiundzwanzig Uhr. Woolworth und Coles sind unsere Freunde. Aldi war eine ganz besondere Erfahrung, wie nach Deutschland gebeamt zu werden, ist aber sehr selten anzutreffen. Die Lebensmittelpreise sind etwas bis deutlich hoeher als in Deutschland. Aepfel fuer vier Dollar, Bananen fuer acht, Fleisch fuer siebzehn. Kilopreise. Und einen Dollar gibt es fuer eineurosechzig.

Uebernachten ist im Bus unschlagbar guenstig. Campingplaetze kosten ca. $25, Zweibettzimmer $60, zwei Schlafplaetze im 5-Mann-Zimmer $40. Schlafsaecke haben wir ja, und das Bett und die Matratze waren schon im Bus, den wir so natuerlich auch wieder an Traveller verkaufen werden. Auch wenn ich mir heute noch nicht vorstellen kann, den wieder herzugeben.

Sprachprobleme gibt es nicht wirklich. Bernd und ich ergaenzen uns gut: Er versteht, ich werde verstanden. Also uebersetzt Bernd fuer mich ins Deutsche und ich antworte :-) Naja meistens klappt es auch alleine. Wenn sich die Aussies Muehe geben, versteht man jedes Wort auf Anhieb und ohne Probleme. Nur machen das nicht alle.

Ich hoffe ich habe niemanden gelangweilt und konnte allen, die Zweifel hatten, zeigen, dass das doch alles eigentlich ganz leicht ist!

Bis denn dann!

Yaron

Byron Bay

Samstag, 27. Mai 2006, 6:08. Tag 41 der Reise.

Gestern haben wir ja schon fix ein paar unterwegs geschriebene Eintraege reingestellt, hier nun nochmal live! Nach einigen Tagen Hinterland - toll abwechslungsreich, kommt vielleicht auf den Bildern rueber - sind wir wieder an der Kueste angelangt. Nicht mehr in den Bergen und auch etwas noerdlicher unterwegs wird es jetzt unbestreitbar waermer! :-) Hier kann man tagsueber ohne weiteres in kurzen Sachen herumlaufen. Und der Yaron, die alte Frostzippe, hat seit drei Naechten nicht mehr gefroren!

Unser Leben hier hat sich nun schon richtig eingependelt. Es ist (hab ich das vielleicht schon geschrieben?) als gaebe es kein anderes Leben. Immer der Nase nach. Ist es zu kalt oder langweilig, geht es weiter. Ist es schoen, bleibt man einen Tag, vielleicht zwei. Dann wird man von der Weite anzogen und muss weiterziehen. Nicht mehr lange und wir sind in Queensland, dem nordostlichen Bundesstaat.

Kurz waren wir dort auch schon. Mussten uns unbedingt Texas anschauen! :o) Ein kleines Dorf, im Hinterland ist alles so, wie man es sich vorstellt. Kilometerweit nix, nur ab und an ein Abzweig zu einer Farm. Total verschlafene Doerfchen mit Tankstelle und Lebensmittelladen und dann wieder ein paar Kilometer nix. Kommt das auf den Fotos rueber?

Hier jedenfalls ist man wieder voll in der Zivilisation. Nicht so hektisch wie Sydney, aber es gibt Cafes, Internet, mehrere Supermaerkte… Byron Bay ist von Sydney aus als Urlaubsziel sehr beliebt, aber jetzt im Spaetherbst ist hier angenehm viel/wenig los. Alles ganz entspannt ;-)

Nur die Wellen nicht immer, gestern hatten wir ganz schoen zu kaempfen! Man muss erst lernen zu erkennen, wo die guten, und wo die boesen Wellen sind. Gestern hatten wir die fiesen erwischt - ueber die eine druebergepaddelt, kam ganz frech eine von der Seite und schwupps war man wieder drunter. Macht aber unheimlich Spass!

Der Berndi hat ja sein Surfbrett und dabei schon echt gute Erfolge zu verzeichnen, aber selbst mit meinem kleinen 5$ Bodyboard kann ich mich ein paar Sekunden von den Wellen tragen lassen :-) Sieht lustig aus, wenn das Wasser vor einem einen Meter abfaellt und man immer oben auf ist :-)

Heute war es erst bewoelkt und wir haben uns fast entschlossen weiterzuziehen, aber nun scheint wieder richtig die Sonne, vielleicht muessen wir erstmal wieder an den Strand?!

Wir wuenschen Euch ein gute Zeit! Bis spaeter!

Yaron und der Berndi

Känguru am Grill

Montag, 22. Mai 2006, 20:26. Tag 36 der Reise.

Nachdem ich gestern nur darüber geschrieben habe, wäre es heute fast soweit gewesen. Nach einem „ach du Scheise“ von Yaron konnte ich nur noch in die Eisen treten und das Känguru ein wenig anstoßen. Es sprang aber weiter und war nicht mehr gesehen. Dafür sind jetzt ein paar Millimeter Gummi auf der Straße. Der Van hat zum Glück nichts abbekommen. Bei dem Känguru wissen wir von nichts. Na mal gucken, wie lang wir noch ohne Cowbar auskommen.

BERND und YARON

Surfträume

Sonntag, 21. Mai 2006, 15:38. Tag 35 der Reise.

Mittlerweile hat mich das Surffieber schon ein bisschen gepackt. Wie ich mir schon auf Bali gesagt habe, will ich in Australien surfen lernen. Ein -hoffentlich passendes- Board habe ich gleich mit dem Auto dazu gekauft und das liegt jetzt gleich neben meiner Betthälfte im Auto. Yaron hat sich erst mal ein preiswerteres Bodyboard (Es leben die Billigmärkte!) gekauft.
Auch wenn ich dem Wasser schon immer sehr zugeneigt war, so bin ich doch auch ne Frostbeule. Also habe ich mir einen wärmenden Neoprenanzug geleistet.
Bei den ersten Versuchen auf seinem Board stellte Yaron fest, dass er wohl auf ein richtiges Surfbrett umsteigt. Ich merkte, dass das ganze einfacher aussieht als es ist und doch ein paar Surfstunden angebracht sind.
Sobald wir wieder am Meer sind und es irgendwo günstig scheint, wie in Byron Bay, werden wir dort ein paar Tage bleiben und die Strände unsicher machen. In der Zwischenzeit schlafe ich nachts neben meinem Board und träume von tollen Wellen an Traumstränden.

BERND

WRONG WAY - GO BACK

Sonntag, 21. Mai 2006, 13:11. Tag 35 der Reise.

Wir sind nun schon seit Tag 26 nicht wieder online gewesen. Heute, Tag 35, sieht es nicht so aus, als ob wir in den naechsten zwei Tagen online gehen koennten. Aber da es einiges zu erzaehlen gibt, schreib ich das schonmal und stelle es spaeter online.

Heute sind wir mal wieder auf einem Campingplatz. Das bringt einige Vorteile mit sich:
1. Wir haben Strom! Haben zwar endlich einen 300W 12->240V Converter gekauft, aber der Laptop funktioniert damit nicht :( , obwohl dieser (ok nach dem Netzteil) nur 90W braucht. Und
2. Warme Duschen! An jedem zweiten Strand gibt es kalte Duschen, aber im Winter macht das keinen richtigen Spass, wenn auch zugegebenermassen nachmittags immer locker ueber 20°C sind. Doch die Campingplatzduschen sind immer wieder eine Wohltat :)

Nachdem wir uns tagelang an der Kueste entlang einen Strand nach dem anderen angeschaut haben - was anfangs toll und schoen war, dann aber doch immer das selbe - sind wir heute mal ins Land rein gefahren. Wir befinden uns jetzt etwas naeher an Brisbane (Hauptstadt von Queensland) als an Sydney (Hauptstadt von New South Wales) und ungefaehr 200km im Landesinneren. An der Kueste finden sich immer wieder kleine und kleinste Doefer und Staedte. Ein paar Kilometer rein ins Land werden die Orte noch viel kleiner und die Abstaende deutlich groesser. Dazwischen findet sich gruenes oder trockenes Land, manchmal ein paar Kuehe und heute auch ein Kaenguruh! New England (wo wir uns vermutlich gerade aufhalten) ist dabei sehr abwechslungsreich.

Schon in Sydney ist er uns aufgefallen und hier auf dem Land beeindruckt er uns jeden Tag: der Sternenhimmel! Es scheinen hier viel mehr Sterne am Himmel zu sein! Hab vorgestern gleich mal eine Langzeitaufnahme mit meiner Kamera gemacht und da sind doch tatsaechlich zwischen den vielen Sternen noch unglaublich viele die man gar nicht sieht! Zur Orientierung wuerde ich jetzt gerne ein/zwei Sternbilder hier kennen. Zu Hause schau ich mir immer den Grossen Wagen an, such mir danach den Polarstern und schau, ob der auch brav im Norden steht. Und hier? Sonne weg - kein Plan von Himmelsrichtungen. Naja wenn ich nur lang genug hinschau faellt mir vielleicht auch eine Regelmaessigkeit auf ;)

Die Sonne geht auffallend frueh und schnell unter. Bis um sechs ist es noch hell. Kurz danach wird es dunkler und halb sieben haben die Sterne die Sonne schon lange besiegt. Wenn dann kein Mond scheint ist es richtig richtig dunkel. Nix mit stundenlanger Daemmerung wie in Deutschland. Darum sind wir meist um fuenf schon an unserer jeweiligen Schlafstelle. Dann gibt’s Essen, manchmal eine Party Backgammon (bis jetzt 4:0 fuer Bernd - bin ich ein guter Lehrer!) und ein Bierchen. Danach les ich meist am ersten Harry Potter, englisch. Bei Kinderbuechern versteh ich wenigstens fast alles :)

In den letzten Tagen haben wir immer wieder unseren Bus gepimpt. Auf einen Namen konnten wir uns immer noch nicht einigen, aber dafuer haben wir alles geoelt, was sich bewegt, haben einen Kompass, Dosenhalter und kompatible Thermotassen, kleine Weitwinkelspiegel und eine Lampe mit Magnet zum ueberall ranpappen. Im Bus ist es jetzt schon richtig heimelig. Er hat massig Stauraum unter dem Bett, da ist tatsaechlich immernoch etwas frei, obwohl wir jeden zweiten Tag etwas neues kaufen. Ich glaube wenn wir mit etwas Plan einkaufen wuerden - wir koennten mit unserem Bus locker zwei Wochen ohne Zivilisation leben. Genuegend Diesel vorausgesetzt. Bernd hat gestern noch einen Aufkleber fuer die Heckscheibe entworfen - die Bildergalerie zeigt mehr.
Mit dem Fahren wechseln wir uns ab: einen Tag Bernd, den naechsten ich. Der Beifahrer liest Karte. Das funktioniert sehr gut. So wissen wir beide, wo wir sind, und es darf aber auch jeder mal auf der falschen Strassenseite fahren. Letzteres ist auch ueberhaupt kein Problem, nach paar Minuten hat man das schon sehr gut raus.

Lustig sind die Strassenschilder! Es gibt nur wenige mit Bildern - Strasseneinmuendung, Vorsicht Kaenguruh, … - die meisten dagegen sind beschriftet. Mein Favorit ist die Sperrscheibe (entgegen der Einbahnstrasse): “WRONG WAY - GO BACK”. Das sorgt wenigstens fuer Klarheit! ;-) Die Klarheit fehlt wiederum bei den Parkschildern. Mussten im Internet nachschauen, wie die zu interpretieren sind.

Die Ozzies (nicht zu verwechseln mit den Ossies) sind ein recht entspanntes Voelkchen. Da, wo etwas weniger los ist, gruesst man jeden, dem man begegnet und dabei faellt auch immer wieder ein “How are you?” (Wie geht’s?). Doch Hilfe! Was darauf antworten? Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Ist die tuechtige Kassiererin bei Woolworth jetzt tatsaechlich an meinem koerperlichen und geistigen Befinden interessiert? Bis jetzt haben wir die Frage einfach ueberhoert und nur zurueckgegruesst. Doch den Plan, wie wir die korrekte Beantwortung der Frage herausbekommen, haben wir schon. Wir drehen den Spiess um: ab morgen gruessen wir jeden mit “How are you?”. :o)

Und Ihr wisst ja wie das ist: Es ist, das Geld kommt aus der Wand. (Kettcar)